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Neuer Diskussionsbeitrag zu Lebenslauf amerikanisch strukturieren?

Diskussionsbeitrag



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Lebenslauf amerikanisch strukturieren?

Nutzer
Themenbeitrag
Max Mustermann



Arbeitnehmer
Experte (1030 P.)
Hallo Annawak,

ich würde vorschlagen, dass man die amerikanische Variante immer dann wählen sollte, wenn man bereits viele Berufsstationen hinter sich gebracht hat. Dann ist wirklich der letzte Beruf am Wichtigsten und sollte deshalb oben stehen. Wenn man gerade erst von der Uni kommt und noch nicht so viele Praktika auf dem Buckel hat, dann empfiehlt sich eher die chronologische Variante.

Aber Strucksy hat schon insoweit recht, dass der Einzelfall entscheidet. Letztendlich weiß man nie, wer den Lebenslauf in die Hand bekommt und was diese Person bevorzugt.

gruß, MM
T. Strucksy



Arbeitnehmer
Experte (380 P.)
Es ist tatsächlich so, dass sich die US-amerikanische Variante immer mehr durchsetzt. Ich bin mir auch nicht ganz sicher, welcher Personalleiter welche Variante bevorzugt, aber ich denke, es gibt eine Faustregel.

Wenn man zuletzt einen Job ausgeübt hat, bei dem man Kenntnisse gesammelt hat, die für den künftigen Job interessant sein könnten, dann sollte man die US-amerikanische Version wählen. Dann muss man aber auch darauf achten, dass der gesamte Lebenslauf so aufgebaut wird.

Es gilt also, dass im Einzelfall entschieden werden muss, welche Variante am Besten geeignet ist. Eine allgemeingültige Regel gibt es leider nicht.
D. Annawak



Arbeitnehmer
Neuling (40 P.)
Langsam blick ich gar nicht mehr durch. Mal lese ich, dass man seinen Lebenslauf wie üblich chronologisch aufbauen sollte, mal dass sich immer mehr die amerikanische Variante durchsetzt, nach der die letzte bzw. aktuellste Lebensstation als erstes aufgelistet wird. Ja was denn nun? Ist es mittlerweile wirklich so, dass der Lebenslauf amerikanisch aufgebaut werden sollte? Oder hängt das von der Branche oder dem Arbeitgeber ab? Bitte helft mir weiter. Danke.


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